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Vorteile von Bewegung für die psychische Gesundheit

Vorteile von Bewegung für die psychische Gesundheit

Wir von PureGym sind überzeugt, dass es sich lohnt, Zeit in seine Fitness und sein Wohlbefinden zu investieren. Die positiven körperlichen Auswirkungen von regelmässiger Bewegung sind vielfältig und viel diskutiert: von der Verbesserung der Herzleistung bis hin zur Verringerung des Verletzungsrisikos.

Doch Fitness ist weit mehr als nur Kraftaufbau oder die Verbesserung der körperlichen Gesundheit – Sport kann sich auch positiv auf die psychische Gesundheit auswirken.

Regelmässige körperliche Aktivität wirkt sich nachweislich positiv auf Menschen mit Angstzuständen, Depressionen, Stress, ADHS usw. aus. Sie hebt die Stimmung, verbessert den Schlaf, stärkt das Selbstvertrauen und hilft, persönliche Ziele leichter zu erreichen.

Möchtest du mehr darüber erfahren, wie Fitness deine psychische Gesundheit verbessern kann? Lies weiter.

Bewegung setzt Glückshormone frei

Während des Trainings werden verschiedene Substanzen im Körper freigesetzt, darunter auch Endorphine, die vom zentralen Nervensystem produziert werden. Sie wirken mit den Opioidrezeptoren im Gehirn zusammen, um das Schmerzempfinden zu verringern und ein positives, gutes Gefühl zu erzeugen. Das Ergebnis ist eine Art Euphorie nach dem Training – eine natürliche Art, sich gut zu fühlen.

So kann regelmässiges Training die Behandlung von leichten und mittelschweren Depressionen unterstützen und Angst und Stress reduzieren. Wenn du Bewegung in deinen Wochenplan integrierst, kannst du deine psychische Gesundheit im Gleichgewicht halten.

Besserer Schlaf dank Training

Wenn wir nicht gut schlafen, fühlen wir uns oft traurig, gestresst, ängstlich oder wütend: Müdigkeit beeinflusst unsere emotionale Gesundheit negativ. Zahlreiche Studien zeigen, dass regelmässige Bewegung dafür sorgt, dass sowohl dein Körper als auch dein Geist am Morgen ausgeruht sind.

Beispiele dafür sind:

  1. Verbesserte Schlafqualität
  2. VWeniger Schlafapnoe
  3. Kürzere Einschlafzeit

All dies führt dazu, dass Schlaflosigkeit und Ängste rund um den Schlaf minimiert werden: So schläfst du leichter ein und wachst erfrischt auf.

Im Gym zu trainieren, macht dich Teil einer Community

Wir wissen mehr als je zuvor, dass soziale Isolation negative Auswirkungen auf viele Aspekte unserer psychischen Gesundheit haben kann – von Einsamkeit bis zu Motivationsmangel.

Regelmässige Trainings im Fitnessstudio sind nicht nur eine Art und Weise aktiv zu sein, sondern sie können dir auch dabei helfen, Routine und Struktur in deinen Tag zu bringen. Zudem bist du Teil einer Community.

Fitnessziele geben dir Orientierung

Wenn es um mentale Gesundheit und Motivation geht, kann es zu einer Zwickmühle kommen: Wenn du deine Energie und deinen Antrieb verlierst, fühlst du dich emotional schlechter – und das führt wiederum dazu, dass es schwieriger wird, aus dem Bett zu kommen und dich fürs Training zu motivieren.

Es ist nicht einfach, die verlorene Motivation wiederzuerlangen, aber es gibt Möglichkeiten, sich selbst herauszufordern, insbesondere durch das Setzen von Zielen. Langfristige Ziele sind grossartig, aber auch kurzfristige Ziele können ein guter Weg sein, um wieder regelmässig ins Gym zu gehen.

Ein Ziel kann nicht nur helfen, dich überhaupt erst ins Fitnessstudio zu bringen, es gibt dir auch etwas, worauf du hinarbeiten kannst. Und das Wichtigste ist, dass du das Erreichen deiner Ziele feiern kannst – fantastische Gründe, stolz auf dich zu sein.

Regelmässige Bewegung stärkt dein Selbstbewusstsein

Ein regelmässiges Trainingsprogramm aufzubauen, hat den fantastischen Vorteil, dir zu einem gesunden Selbstvertrauen zu verhelfen. Wenn du dir persönliche Ziele setzt, kannst du dir selbst für jedes erreichte Ziel auf die Schultern klopfen.

Hinzu kommen ein stärkerer Körper und die Fähigkeit, weiter und schneller zu laufen, zu rudern, mehr Gewicht zu heben, länger Rad zu fahren usw. Es liegt also auf der Hand, dass Training eine grossartige Möglichkeit ist, dein Selbstvertrauen zu stärken.

Hilfe und Unterstützung

Denk daran, dass es auch okay ist, sich nicht okay zu fühlen. Du bist nicht allein. Es heisst, dass jährlich jede vierte Person Probleme mit ihrer psychischen Gesundheit hat. Solltest du dazu gehören, sprich bitte mit jemandem, dem du vertrauen kannst, wie einem Freund, einer Freundin, einem Familienmitglied oder einer medizinischen Fachperson, um Unterstützung zu erhalten.